Andrea Meier Greve
Fachärztin für Physikalische und
Rehabilitative Medizin
Schmerzen lindern, Operationen vermeiden, Muskeln stärken
Arztpraxis für ganzheitliche Behandlung
des Bewegungsapparats
Fürstenwalder Damm 492
12587 Berlin-Friedrichshagen
Tel. 030 863 2203 90
prm@team4med.com
Wir bitten Sie, wenn möglich den ausgefüllten Anamnesebogen zum Termin mitzubringen.
NEU ab 01.01.2024
E-Rezepte einlösen: Welche Möglichkeiten gibt es für unsere Patienten?
Da alle Patienten eine elektronische Gesundheitskarte besitzen, ist die Einlösung von E-Rezepten damit für jeden möglich. Sie benötigen dafür nur die eGK, mit der sie sich in der Apotheke identifizieren, um ihr E-Rezept einlösen zu können. Anders als häufig vermutet, wird das E-Rezept nicht auf der Gesundheitskarte gespeichert, sondern nur zur Identifikation in der Apotheke genutzt. Das E-Rezept selbst befindet sich auf dem E-Rezept-Server, also nicht auf der eGK, und wird von dort durch die Apotheke abgerufen.
Mit einer Patientenapp, wie unserer arzt-direkt E-Rezept-App, ist das Einlösen und Verwalten für Patienten besonders einfach und bequem. Sie können direkt über die App ein erhaltenes E-Rezept online oder vor Ort in einer Apotheke ihrer Wahl einlösen und neben den E-Rezepten zum Beispiel auch Ihre vereinbarten Termine verwalten. Alternativ zur arzt-direkt App kann auch die E-Rezept-App der gematik genutzt werden. Hierfür benötigen Sie eine eGK und ein Smartphone mit NFC-Funktion sowie einen PIN für die Gesundheitskarte.
Damit Sie Dokumente und Nachrichten austauschen können, laden Sie bitte die arzt-direkt App kostenlos im App Store oder Google Play Store herunter und scannen Sie den folgenden QR-Code direkt in der arzt-direkt App.
So funktioniert’s:
1. QR-Code scannen
Öffnen Sie die arzt-direkt App auf dem Smartphone und scannen Sie den obigen QR-Code.
2. Am Empfang melden
Ihre Anfrage muss vom Praxispersonal bearbeitet und zugeordnet werden.
3. Verbindungs-PIN zeigen
Zeigen Sie dem Praxispersonal die Verbindungs-PIN und bestätigen Sie die Richtigkeit Ihrer Anfrage.
4. Fertig!
Es können auch weiterhin E-Rezepte in Form eines QR-Codes als Patientenausdruck auf weißem DINA4- oder DINA5-Papier erstellt werden. Dieser Code wird dann von den Apotheken gescannt, um die erforderlichen Medikamente auszuhändigen. Dies empfehlen wir aber nur in Ausnahmefällen, z.B. wenn der Patient kein Smartphone besitzt und seine eGK vergessen hat.
Da alle Patienten eine elektronische Gesundheitskarte besitzen, ist die Einlösung von E-Rezepten damit für jeden möglich. Sie benötigen dafür nur die eGK, mit der sie sich in der Apotheke identifizieren, um ihr E-Rezept einlösen zu können. Anders als häufig vermutet, wird das E-Rezept nicht auf der Gesundheitskarte gespeichert, sondern nur zur Identifikation in der Apotheke genutzt. Das E-Rezept selbst befindet sich auf dem E-Rezept-Server, also nicht auf der eGK, und wird von dort durch die Apotheke abgerufen.
Mit einer Patientenapp, wie unserer arzt-direkt E-Rezept-App, ist das Einlösen und Verwalten für Patienten besonders einfach und bequem. Sie können direkt über die App ein erhaltenes E-Rezept online oder vor Ort in einer Apotheke ihrer Wahl einlösen und neben den E-Rezepten zum Beispiel auch Ihre vereinbarten Termine verwalten. Alternativ zur arzt-direkt App kann auch die E-Rezept-App der gematik genutzt werden. Hierfür benötigen Sie eine eGK und ein Smartphone mit NFC-Funktion sowie einen PIN für die Gesundheitskarte.
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Zeigen Sie dem Praxispersonal die Verbindungs-PIN und bestätigen Sie die Richtigkeit Ihrer Anfrage.
4. Fertig!
Es können auch weiterhin E-Rezepte in Form eines QR-Codes als Patientenausdruck auf weißem DINA4- oder DINA5-Papier erstellt werden. Dieser Code wird dann von den Apotheken gescannt, um die erforderlichen Medikamente auszuhändigen. Dies empfehlen wir aber nur in Ausnahmefällen, z.B. wenn der Patient kein Smartphone besitzt und seine eGK vergessen hat.
Willkommen bei team4med - Ihrer Facharztpraxis für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Nichts ist wertvoller als Ihre Gesundheit. Jeder Mensch ist anders: Ob akute Beschwerden oder chronische Erkrankungen, ob jung oder schon etwas älter, ob Arbeitnehmer oder Rentner - jeder hat seine ganz individuellen Beschwerden. Als Ärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) biete ich eine ganzheitliche Versorgung für alle an.
Mein Team und ich legen besonderen Wert auf die schulmedizinische Diagnostik, Therapie und Prävention – und ergänzen diese mit einem breiten naturheilkundlichen Angebot. Es existieren viele verschiedene Diagnostik und Therapiemöglichkeiten. Wir wählen eine sinnvolle und passgenaue Methodenkombination für Ihr gesundheitliches Anliegen aus.
Therapie in ihrer ganzen Vielfalt: unsere Praxis verbindet klassische Schulmedizin mit der ganzheitlichen Medizin, Naturheilmedizin, integrativen Medizin und komplementären Medizin. Wir bieten zum Beispiel Neuraltherapie, Akupunktur, CO2-Gasinsufflation, pulsierende Magnetfeldtherapie, die Behandlung mit Blutegeln und Shiatsu an.
Besonders bei akuten Beschwerden zeigt die Schulmedizin ihre Stärken. Dabei konzentriert sie sich vor allen auf die Symptome von Erkrankungen. Bei chronischen Gesundheits- und Schmerzzuständen kommt die Schulmedizin jedoch an ihre Grenzen. Hier kommt die ganzheitliche Medizin zum Tragen. Wir suchen nach den Ursachen der Beschwerden und stellen diese in den Mittelpunkt der Diagnostik und Therapie. Unser Ziel als Praxis für ganzheitliche Medizin des Bewegungsapparates ist es, für Sie die individuell optimale Therapie und Prävention zu finden. Damit Sie bald wieder Ihr Leben bewusster und glücklicher genießen können.
Behandlungsfelder: Erkrankungen und Funktionsstörungen
- Sehnenscheidenentzündungen
- Schultersehnenentzündungen z. B. Kalkschulter
- Tennis-, Golfellenbogen
- Mausarm
- Sehnenscheidenentzündung
- Impingement Syndrom (Engpass-Syndrom)
- Schmerzhafte Erkrankungen der Sehnen und Muskeln z.B. Bizepssyndrom
- Arthrose z.B. Rhizarthrose am Daumen oder Omarthrose an der Schulter
- Schulter-Arm-Syndrom
- Karpaltunnelsyndrom
- Akute und chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
- Hexenschuss, Ischias, Lumbago, Lumboischialgie
- Schmerzhafte Blockierungen der Wirbelsäule und Gelenke (z. B. ISG- Blockierung)
- Kopfschmerzen, Migräne und Kieferbeschwerden
- Bandscheibenvorfälle
- Beschwerden durch eingeklemmte Nervenbahnen
- Schiefhals
- Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule (degeneratives Wirbelsäulensyndrom)
- Skoliose (angeboren, funktionell)
- Spinalkanalstenose
- Wirbelgleiten
- Verletzungen des Kniegelenks z.B. Bänderriss, Meniskusschäden
- Fußfehlstellungen z.B. Plattfuß, Spreizfuß, Hallux valgus
- Nachbehandlung von Frakturen z.B. am Schenkelhals und Endoprothesen an Hüfte oder Knie
- Erkrankungen der Sehnen und Sehnenansätze z. B. Fersensporn, Achillodynie
- Arthrose z. B. Dysplasie-/Koxarthrose, Gonarthrose
- O-Beine oder X-Beine
- Sprunggelenkverletzung
- Osteoporose
- Fibromyalgie
- Gelenk- und Weichteilrheuma
- Arthritis
- Entzündlich-rheumatologische Erkrankungen
- Erkrankungen wie Sacroiliitis / Morbus Bechterew
- Gicht
- Muskelverspannungen
- Psychogener Kreuzschmerz
- Lymphödeme z.B. nach Brust-OP
- Muskelschwäche im Alter, durch Nährstoff- oder Bewegungsmangel
- Sportverletzungen
- Haltungsschäden
- Interkostalneuralgie
- Sehnenscheidenentzündungen
- Schultersehnenentzündungen z. B. Kalkschulter
- Tennis-, Golfellenbogen
- Mausarm
- Sehnenscheidenentzündung
- Impingement Syndrom (Engpass-Syndrom)
- Schmerzhafte Erkrankungen der Sehnen und Muskeln z.B. Bizepssyndrom
- Arthrose z.B. Rhizarthrose am Daumen oder Omarthrose an der Schulter
- Schulter-Arm-Syndrom
- Karpaltunnelsyndrom
- Akute und chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
- Hexenschuss, Ischias, Lumbago, Lumboischialgie
- Schmerzhafte Blockierungen der Wirbelsäule und Gelenke (z. B. ISG- Blockierung)
- Kopfschmerzen, Migräne und Kieferbeschwerden
- Bandscheibenvorfälle
- Beschwerden durch eingeklemmte Nervenbahnen
- Schiefhals
- Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule (degeneratives Wirbelsäulensyndrom)
- Skoliose (angeboren, funktionell)
- Spinalkanalstenose
- Wirbelgleiten
- Verletzungen des Kniegelenks z.B. Bänderriss, Meniskusschäden
- Fußfehlstellungen z.B. Plattfuß, Spreizfuß, Hallux valgus
- Nachbehandlung von Frakturen z.B. am Schenkelhals und Endoprothesen an Hüfte oder Knie
- Erkrankungen der Sehnen und Sehnenansätze z. B. Fersensporn, Achillodynie
- Arthrose z. B. Dysplasie-/Koxarthrose, Gonarthrose
- O-Beine oder X-Beine
- Sprunggelenkverletzung
- Osteoporose
- Fibromyalgie
- Gelenk- und Weichteilrheuma
- Arthritis
- Entzündlich-rheumatologische Erkrankungen
- Erkrankungen wie Sacroiliitis / Morbus Bechterew
- Gicht
- Muskelverspannungen
- Psychogener Kreuzschmerz
- Lymphödeme z.B. nach Brust-OP
- Muskelschwäche im Alter, durch Nährstoff- oder Bewegungsmangel
- Sportverletzungen
- Haltungsschäden
- Interkostalneuralgie
Spezielle Diagnostik
Funktionelle Wirbelsäulenanalyse ohne Strahlenbelastung
Genau sehen, was im Rücken schief läuft- das geht mit dem BackScan. Der BackScan erlaubt ein funktionales Wirbelsäulen-Screening und eine fundierte Analyse des Rückens. Aspekte wie Haltung, Beweglichkeit und Haltungskompetenz werden anschaulich dargestellt. Auf dieser Visualisierung basieren dann die Übungsempfehlungen.
Zielgruppe:
- Jeder, der etwas über seine Körperhaltung erfahren will
- Jeder, der Rückenschmerzen vorbeugen will
- Jeder, der den Verlauf einer medizinischen Trainingstherapie kontrollieren will
- Patienten mit:
- Wirbelsäulenschmerzen
- Skoliosen
- degenerativen Wirbelsäulenveränderungen (M. Scheuermann , M. Bechterew, Osteoporose)
- Schon-und Zwangshaltungen etwa am Arbeitsplatz
Muskelfunktionsdiagnostik (EMG) und Biofeedbacktherapie
Muskeln bewegen unseren Körper. Deren Analyse lohnt sich! Denn das Muskelsystem ist eines der größten und wichtigsten Funktionsmechanismen des menschlichen Körpers. Doch wie funktioniert die Muskelfunktionsdiagnostik? Therapeuten kleben spezielle Oberflächenelektroden auf die Hautoberfläche und untersuchen damit die An- und Entspannungsfähigkeit der Muskulatur.
Sie machen damit muskuläre Dysbalancen, Verspannungen und Beweglichkeitseinschränkungen auf dem Computerbildschirm sichtbar und dokumentieren diese über den Therapieverlauf hinweg. Durch diese schmerz – und nebenwirkungsfreie Untersuchung gewinnen wir wichtige Informationen über den Zustand Ihrer Muskulatur und können so die für Sie optimale Therapie finden.
Anwendungsgebiete:
- Spannungskopfschmerz
- Rückenschmerzen
- Schulter- oder Nackenverspannungen
- Tennis- oder Golfellenbogen
- abgeschwächte Muskulatur nach OP oder Verletzungen
- Kieferschmerzen (CMD, Bruxismus)
Die Biofeedback-Programme helfen insbesondere Patienten mit Verspannungen und Atrophien unterschiedlichster Indikation.
Applied Kinesiology*
Hinter Rücken- oder Gelenkschmerzen stecken oft „schwache Muskeln“. Bei den schwachen Muskeln setzt „Applied Kinesiology“ an. Der Begriff „Applied Kinesiology“ bedeutet wörtlich übersetzt „Angewandte Bewegungslehre“. Aber das ist irreführend, richtiger wäre „Angewandte Neurologie“, da dahinter eine komplexe Vorgehensweise steckt.
Ärzte wenden die Behandlung ergänzend zu bewährten schulmedizinischen Methoden an. Bei der Behandlung werden einzelne Muskeln mit der Hand getestet, um Störungen des Bewegungssystems zu diagnostizieren. Denn in unserem Körper hängt alles mit allem zusammen, er ist regelkreisartig organisiert (inneres Organ - Gelenk - Wirbelsäulensegment – Skelettmuskel).
„Schwache Muskeln“ verhindern eine optimale Gelenkzentrik und Körperhaltung und führen dazu, dass Gelenke und Wirbelsäule zu sehr beansprucht werden. Das kann Schmerzen oder andere Beschwerden verursachen. Daraus erklärt sich ein Hauptschwerpunkt der therapeutischen Bemühungen. Ziel ist es, die „schwachen“ Muskeln zu korrigieren und so den Beschwerden den Kampf anzusagen.
Therapiefelder
Mit der Hand Gelenke wieder beweglich machen, darum geht es bei der „manuellen Medizin*“. Ansatzpunkte sind Gelenke, die in Form und Zusammensetzung intakt sind, deren Funktion jedoch gestört ist. Funktionsstörungen wie eingeschränkte Beweglichkeit (Blockade) der Wirbelsäule und der Gelenke, Faszien und Muskeln sind Zielpunkte der manuellen Medizin. Diagnostik und Therapie beruhen auf biomechanischen und neurophysiologischen Prinzipien und erfolgen unter präventiver, kurativer und rehabilitativer Zielsetzung mit der Hand.
Heilung durch Licht – das ist möglich! Die schmerztherapeutische Wirkung von energiereichem Licht ist gut bekannt.
Um Schmerzen zu lindern, entwickelte die Firma Zimmer den Hochleistungslaser OptonPro. Er gibt Laserlicht (25 Watt) in drei Wellenlängen gleichzeitig ab und erreicht damit gezielt sowohl oberflächliche Schmerzrezeptoren als auch tieferliegendes Gewebe.
Dadurch wird ein breites Therapiespektrum abgedeckt und eine hoch wirksame Schmerztherapie und eine rasche Geweberegeneration erzielt. Mit direktem und systematischem Effekt bei muskuloskelettalen Krankheitsbildern, Tendopathien, myofaszialem Schmerzsyndrom, schmerzhaften Trigger- Punkten sowie bei Hauterkrankungen und Neuralgien.
Das Quellgasverfahren ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode aus der Kohlendioxid-Balneologie. Dabei wird so genanntes „Quellgas“ – das ist gasförmiges Kohlenstoffdioxid – in das Gewebe injiziert. Dieses Verfahren wird segmentweise angewandt; ihm werden reflektorische Effekte unterstellt. Das Quellgas soll die Durchblutung im Bereich der Injektionen erhöhen. Außerdem sollen laut Befürwortern des Therapieverfahrens „Stoffwechselschlacken“ abtransportiert und verklebte Faszien gelöst werden.
Ziel ist, vor allem chronische Schmerzen zu lindern.
- Der Wellengang ist ein sanftes Schwingungstraining für die Gesundheit
- Die Trainingstherapie kann unabhängig vom Alter und Fitnesszustand betrieben und individuell angepasst werden
- Es ist ein effizientes Training der tiefen Muskulatur und lockert den Muskelapparat auf
- Damit wird Stress reduziert und die Gewichtabnahme gefördert
- Bei älteren Menschen wird die Sturzgefahr verringert und die Muskelkraft und Stabilität gestärkt
Die Akupunktur* stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Nadelstiche an bestimmten Punkten sollen eine therapeutische Wirkung entfalten.
Mit einem Pflaster Muskelverspannungen lösen – das ist das Prinzip hinter dem Tape. Das Tape kann vielfältig eingesetzt werden, etwa bei Gelenkbeschwerden und Muskelverspannungen. Es ergänzt Behandlungen wie Physiotherapie, manuelle Therapie oder Lymphdrainage.
Gelenke und Muskeln sollen dabei nicht ruhig gestellt, sondern der Stütz- und Bewegungsapparat bewusst mobilisiert werden. Da das Tape elastisch ist, sind die behandelten Körperteile oder Gliedmaßen fast uneingeschränkt beweglich.
Das flexible Tape hebt die Haut an der betroffenen Stelle wellenförmig an, es entlastet Druck und stimuliert die Lymphe und die Blutzirkulation im Gewebe. Durch eine Stoffwechseländerung lässt der Schmerz nach.
- Die Muskelbalance des ganzen Körpers beginnt bei den Füßen. Die Spezialeinlage aktiviert den sensomotorischen Impulsfluss.
- Sind die Füße verantwortlich für die Beschwerden? Dann macht es Sinn, die Reflexpunkte im Fuß durch Spezialeinlagen zu stimulieren.
- Der Fuß-Hauptinformant für sensomotorische Signale sendet beim Tragen der Einlagen positive Impulse an das Gehirn. Diese Impulse beeinflussen dann dort die Haltungs- und Bewegungssteuerung positiv.
Der Begriff Ayurveda setzt sich aus den beiden Sanskrit-Wörtern „ayus“ = Leben, Lebensspanne, Lebensdauer und „veda“ = Wissen zusammen. Es ist die uralte indische Wissenschaft vom „gesunden Leben“.
Unter Ayurveda versteht man ein ganzheitliches Heilsystem. Es geht dabei um vier große Bereiche:
1. Die Prävention, womit Ursachenvermeidung und Stärkung der Patientenselbstwirksamkeit gemeint sind
2. Die ausgleichenden Verfahren, also Ernährungs-, Ordnungs- und Phytotherapien (= Pflanzenheilkunde)
3. Die ausleitenden Verfahren mithilfe von Einläufen, Klistieren oder nasalen Anwendungen über den Darm, das Blut oder die Nase. Ein therapeutisches Erbrechen zäht ebenso dazu wie der Einsatz von Blutegeln oder ein Aderlass. Externe Ausleitungen geschehen weiterhin über Ölmassagen, Güsse, Schwitzkammern, Reispackungen oder intensive manuelle Verfahren. Im ayurvedischen Konzept ist auch die Chirurgie wichtig und als Ausleitung kategorisiert.
4. Ein weiterer eigenständiger Bereich ist die Spiritualität. Ayurveda ohne Spiritualität, ohne einen direkten Bezug zur Meditation und Yoga, ist undenkbar. Das ist ein weiterer Pluspunkt, denn zahlreiche Studien haben belegt, dass bei jemandem, der fest religiös oder spirituell verankert ist, die Heilungschance höher ist und die Genesung schneller erfolgt.
5. Ayurvedische Behandlung
Krankheitsverständnis
- Nach der Lehre des Ayurveda vereint jeder Mensch drei Konstitutionstypen in sich: Vata, Pitta und Kapha – auch Doshas genannt. Wenn eines der drei Doshas ein deutliches Übergewicht hat, führt das zu Krankheitssymptomen. Ziel der Behandlung ist daher der Ausgleich der Konstitutionstypen.
Krank machende Faktoren
- Falsche Ernährung, körperliche Überbelastung, Traumata, Sorgen, Ängste, Stress, Unterdrückung körperlicher Bedürfnisse
Symptome
- Schmerzen, Entzündungen, Knorpelabbau, Bewegungseinschränkungen sind zum Beispiel typisch für Vata
Diagnose
- Über Puls, Zunge, Abtasten, Abhören, Augen, Körperbau, Urin, Stuhl sowie moderne Diagnostik, Labor, bildgebende Verfahren
Therapie
- Beispiel: bei einem zu hohen Vata, Ausleitung durch zum Beispiel Abführen, Schwitzbäder, Manualtherapie (z. B. Massage), medikamentöse Therapien ( z. B. Nasenöl, Heilkräuter), Ernährung und Verhaltensmodifikation (z. B. Tages-, Schlaf- und Essrhythmus)
Die Blutegelbehandlung ist ein uraltes ausleitendes Verfahren. Sie wirkt blutreinigend, entgiftend, entstauend und krampflösend. Das von den Blutegeln abgesonderte Hirudin wirkt nicht nur an der Bissstelle, sondern insgesamt entzündungs- und gerinnungshemmend. An der Bissstelle kommt es zum Abfluss entzündlicher Flüssigkeitsansammlungen.
Bewährt hat es sich vor allem bei:
- Arthrose mit Gelenkschmerzen
- Wundheilungstörungen
- Krampfadern, Venenentzündung
- Sehnenscheidenentzündung
* Mit dem Wortbestandteil „Therapie“ ist kein Heilversprechen im Schulmedizinischen Sinne verbunden.
Ein zweifelsfreier wissenschaftlicher Nachweis der Wirksamkeit besteht derzeit nicht!
Das können Sie als PatientIn bei uns erwarten
Verständliche Beratung
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Moderne Ausstattung
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Präventives Arbeiten
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Donnerstag8:00 - 18:00 Uhr
Freitag8:00 - 13:00 Uhr
Akutsprechstunde: 8:00 - 13:00 Uhr
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